Lovebrand: Was ist das und wie wird man eine, Prof. Fretschner? | 59
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Apple, Lego und fritz-kola sind es wohl, Spotify und Deutsche Bahn auch. Schleich, Deutsche Telekom oder Fishermans Friend hingegen eher nicht. Aber was genau zeichnet Lovebrands aus? Was unterscheidet sie von Marken, die bloß bekannt, beliebt oder wertvoll sind? Und lässt sich für etwas Abstraktes wie eine Marke überhaupt Liebe empfinden?
Fest steht, dass Lovebrands einfach nicht totzukriegen sind. Gut 20 Jahre, nachdem ein findiger Werber den Begriff erfand, wollen immer noch alle möglichen Marken Lovebrands sein. Und noch immer tobt heftigster Bullshit Bingo um die Frage, ob Lovebrands bloß ein cleverer Marketinggag oder tatsächlich Marken mit überrationalen Fähigkeiten sind.
Höchste Zeit also, mal mit einem echten Experten die Sache zu klären. Michael Fretschner ist Professor für Marketing an der Nordakademie und erklärt uns, warum viele gängige Lovebrand-Rankings Bullshit sind. Er erzählt uns, wie man dennoch wissenschaftlich präzise Lovebrands von Marken unterscheiden kann, die bloß populär sind. Warum es enorm wertvoll ist, eine Lovebrand zu sein – und wie man eine wird, wenn man es richtig anstellt. Spoiler: Passen muss Prof. Fretschner nur bei einer Frage: Was ist wahre Liebe?
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